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Mittwoch, 23. Februar 2011
Thessaloniki und Istanbul
christiiin90, 14:39h
Hallo ihr Lieben,
heute gibt’s mal wieder Neuigkeiten von mir! Ich habe alle Prüfungen hinter mir…
Danach ging es los auf einen Trip. Unser erstes Ziel war Thessaloniki. Das ist die zweitgrößte Stadt Griechenlands. Sieben Stunden sollten wir bis dorthin mit dem Nachtzug brauchen. Die Fahrt war fürchterlich; es war kalt und das Licht sehr grell. Mittendrin mussten dann noch alle aussteigen aufgrund einer Bombendrohung. Aber nachdem ein paar Polizisten durch den Zug gegangen sind und wir ohne Absperrung und Informationen eine halbe Ewigkeit in der Eiseskälte (ja, -5°C im Norden von Griechenland!) gewartet haben, ging es dann weiter.
In Thessaloniki kamen wir dann sehr geschafft an, aber wurden mit einem sehr hübschen Städtchen belohnt. Das schöne ist dort, dass man immer einen direkten Blick auf das Meer hat. Wir haben uns das Wahrzeichen, den weißen Turm, angeschaut. In der Ausstellung haben wir folgendes Bild gefunden und sind auf die wunderbare Idee gekommen, das nachzustellen:
Am nächsten Tag haben wir dann die Burg von Thessaloniki erkundet.
Unsere Jungs wollten außerdem unbedingt zum Fußballstadion, wo ein großes Spiel anstand. Dort angekommen, strahlten die Gesichter, da wir ein paar Spieler getroffen haben, u.a. einen, der mal bei Inter Mailand gespielt hat. Von den angereisten Fans wurden wir Mädels dann für Spielerfrauen gehalten :D
Später konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.
Abends ging es dann mit einem viel komfortablen Nachtbus weiter nach Istanbul. Dort hat man sofort gemerkt, dass man in einer völlig anderen Kultur gelandet ist. Kein Wort Englisch und wenn einem weitergeholfen wurde, dann nur unter der Bedingung, dass man Geld gibt.
Aber die Stadt selbst ist wunderschön.
Wir haben uns die Moscheen angeschaut. Die Sultan-Ahmed-Moschee wird auch blaue Moschee genannt, da sie so viele blau-weiße Fliesen in der Kuppel hat. Sie ist so besonders, da sie neben dem Gotteshaus in Mekka die einzige Moschee mit sechs Minaretten ist.
Die Moschee Hagia Sophia ist völlig unterschiedlich. Sie war die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und es sind noch sehr gut erhaltene Mosaike zu sehen.
Wir haben auch den Topkapi-Palast besichtigt.
Der Galata-Turm befindet sich in dem Stadtteil Beyoğlu, der durch eine Brücke zu erreichen ist. Es ist der europäischste Teil der Stadt. Der Turm war Hauptbastion der Befestigungsanlage von Istanbul.
Des Weiteren wollten wir behaupten können, in Asien gewesen zu sein und sind mit der Fähre rüber geschippert. Es gab dort aber rein gar nichts zu sehen – wir haben einfach nur die Sonne genossen.
Außerdem waren wir natürlich auf dem Bazar. Auffällig war dabei, dass es sich auf dem „Grand Bazar“, der in jedem Reiseführer erwähnt wird, schlechter verhandeln lässt, als auf den Nebengässchen in der Stadt. Zwei Lederjacken, Jeans und Unmengen von Tüchern haben wir gekauft.
Und dann hieß es schon wieder, den Rückweg anzutreten. Erschwert wurde uns das dadurch, dass wir vom Taxifahrer, der uns zur Busstation bringen sollte, ziemlich abgezockt wurden und mit 20Minuten Verspätung den Bus erreicht haben, der zum Glück auf uns gewartet hat.
Aber alles in allem war es wiedermal ein wunderbarer Ausflug mit tollen Erfahrungen und Erlebnissen!!
heute gibt’s mal wieder Neuigkeiten von mir! Ich habe alle Prüfungen hinter mir…
Danach ging es los auf einen Trip. Unser erstes Ziel war Thessaloniki. Das ist die zweitgrößte Stadt Griechenlands. Sieben Stunden sollten wir bis dorthin mit dem Nachtzug brauchen. Die Fahrt war fürchterlich; es war kalt und das Licht sehr grell. Mittendrin mussten dann noch alle aussteigen aufgrund einer Bombendrohung. Aber nachdem ein paar Polizisten durch den Zug gegangen sind und wir ohne Absperrung und Informationen eine halbe Ewigkeit in der Eiseskälte (ja, -5°C im Norden von Griechenland!) gewartet haben, ging es dann weiter.
In Thessaloniki kamen wir dann sehr geschafft an, aber wurden mit einem sehr hübschen Städtchen belohnt. Das schöne ist dort, dass man immer einen direkten Blick auf das Meer hat. Wir haben uns das Wahrzeichen, den weißen Turm, angeschaut. In der Ausstellung haben wir folgendes Bild gefunden und sind auf die wunderbare Idee gekommen, das nachzustellen:
Am nächsten Tag haben wir dann die Burg von Thessaloniki erkundet.
Unsere Jungs wollten außerdem unbedingt zum Fußballstadion, wo ein großes Spiel anstand. Dort angekommen, strahlten die Gesichter, da wir ein paar Spieler getroffen haben, u.a. einen, der mal bei Inter Mailand gespielt hat. Von den angereisten Fans wurden wir Mädels dann für Spielerfrauen gehalten :D
Später konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.
Abends ging es dann mit einem viel komfortablen Nachtbus weiter nach Istanbul. Dort hat man sofort gemerkt, dass man in einer völlig anderen Kultur gelandet ist. Kein Wort Englisch und wenn einem weitergeholfen wurde, dann nur unter der Bedingung, dass man Geld gibt.
Aber die Stadt selbst ist wunderschön.
Wir haben uns die Moscheen angeschaut. Die Sultan-Ahmed-Moschee wird auch blaue Moschee genannt, da sie so viele blau-weiße Fliesen in der Kuppel hat. Sie ist so besonders, da sie neben dem Gotteshaus in Mekka die einzige Moschee mit sechs Minaretten ist.
Die Moschee Hagia Sophia ist völlig unterschiedlich. Sie war die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und es sind noch sehr gut erhaltene Mosaike zu sehen.
Wir haben auch den Topkapi-Palast besichtigt.
Der Galata-Turm befindet sich in dem Stadtteil Beyoğlu, der durch eine Brücke zu erreichen ist. Es ist der europäischste Teil der Stadt. Der Turm war Hauptbastion der Befestigungsanlage von Istanbul.
Des Weiteren wollten wir behaupten können, in Asien gewesen zu sein und sind mit der Fähre rüber geschippert. Es gab dort aber rein gar nichts zu sehen – wir haben einfach nur die Sonne genossen.
Außerdem waren wir natürlich auf dem Bazar. Auffällig war dabei, dass es sich auf dem „Grand Bazar“, der in jedem Reiseführer erwähnt wird, schlechter verhandeln lässt, als auf den Nebengässchen in der Stadt. Zwei Lederjacken, Jeans und Unmengen von Tüchern haben wir gekauft.
Und dann hieß es schon wieder, den Rückweg anzutreten. Erschwert wurde uns das dadurch, dass wir vom Taxifahrer, der uns zur Busstation bringen sollte, ziemlich abgezockt wurden und mit 20Minuten Verspätung den Bus erreicht haben, der zum Glück auf uns gewartet hat.
Aber alles in allem war es wiedermal ein wunderbarer Ausflug mit tollen Erfahrungen und Erlebnissen!!
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