Sonntag, 28. November 2010
Meteora!!
christiiin90, 17:07h
Wir haben uns für drei Tage ein Auto gemietet und eine schöne Tour durch Zentralgriechenland gemacht.
Unser großes Ziel war Meteora. Wir haben uns eine Route rausgesucht, auf der wir möglichst viele interessante Städte besichtigen können. Also ging es zuerst nach Lamia, wo man auf eine Festung steigen konnte...
... dann an den Plastira See...
(die gesamte Reisegruppe)
... und schließlich nach Meteora, wo wir eine Nacht geschlafen haben, um uns am nächsten Tag frisch und munter das UNESCO-Weltkulkturerbe anzusehen. Insgesamt besteht die Anlage aus 24 Klöstern, von denen nur noch 6 bewohnt sind. Es führt eine Straße durch die Berge und man kann die einzelnen Klöster besichtigen. Die Landschaft ist wirklich beeindruckend - wie aus dem Nichts tauchen die bis zu 300m hohen Felsen auf. Und darauf wurden dann auch noch ab dem 14. Jahrhundert Klöster erbaut...
Am Nachmittag sind wir dann noch weiter ins Gebirge gefahren, nach Ioannina, welches wunderschön an einem See liegt. Wir haben uns das Städtchen angeschaut und dort die zweite Nacht verbracht.
Am nächsten Morgen haben wir uns auf den Rückweg gemacht und haben mit der Fähre nach Patras übergesetzt. Dabei konnten wir die berühmte Rio-Andirrio-Brücke, welche das griechische Festland mit den Peleponnes verbindet, begutachten.
Dann haben wir noch Patras besichtigt, welches die drittgrößte Stadt Griechenlands ist und in der die größte Kirche des Landes steht.
Schließlich haben wir uns auf den Rückweg gemacht und kamen abends geschafft, aber glücklich wieder in Athen an. Der Ausflug hat sich wirklich gelohnt! Es ist Wahnsinn, wie unterschiedlich die Landschaft in Griechenland ist... einfach einmalig!! :)
Unser großes Ziel war Meteora. Wir haben uns eine Route rausgesucht, auf der wir möglichst viele interessante Städte besichtigen können. Also ging es zuerst nach Lamia, wo man auf eine Festung steigen konnte...
... dann an den Plastira See...
(die gesamte Reisegruppe)
... und schließlich nach Meteora, wo wir eine Nacht geschlafen haben, um uns am nächsten Tag frisch und munter das UNESCO-Weltkulkturerbe anzusehen. Insgesamt besteht die Anlage aus 24 Klöstern, von denen nur noch 6 bewohnt sind. Es führt eine Straße durch die Berge und man kann die einzelnen Klöster besichtigen. Die Landschaft ist wirklich beeindruckend - wie aus dem Nichts tauchen die bis zu 300m hohen Felsen auf. Und darauf wurden dann auch noch ab dem 14. Jahrhundert Klöster erbaut...
Am Nachmittag sind wir dann noch weiter ins Gebirge gefahren, nach Ioannina, welches wunderschön an einem See liegt. Wir haben uns das Städtchen angeschaut und dort die zweite Nacht verbracht.
Am nächsten Morgen haben wir uns auf den Rückweg gemacht und haben mit der Fähre nach Patras übergesetzt. Dabei konnten wir die berühmte Rio-Andirrio-Brücke, welche das griechische Festland mit den Peleponnes verbindet, begutachten.
Dann haben wir noch Patras besichtigt, welches die drittgrößte Stadt Griechenlands ist und in der die größte Kirche des Landes steht.
Schließlich haben wir uns auf den Rückweg gemacht und kamen abends geschafft, aber glücklich wieder in Athen an. Der Ausflug hat sich wirklich gelohnt! Es ist Wahnsinn, wie unterschiedlich die Landschaft in Griechenland ist... einfach einmalig!! :)
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memocheck,
Sonntag, 28. November 2010, 23:09
Wie..
.. kann man nur so schwindelfrei sein? (=
Das Bild von dem See ist traumhaft - wie war das Wasser?
lg
Das Bild von dem See ist traumhaft - wie war das Wasser?
lg
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